HattingerFilmClub

Der Förderverein der vhs Hattingen und das Seniorenforum sind wieder gemeinsam in Sachen Kino unterwegs. Alle Seniorinnen und Senioren und alle, die Filme lieben, sind - jeweils am dritten Montag im Monat - herzlich eingeladen!

Im Veranstaltungsraum des Stadtmuseums in Blankenstein zeigen wir interessante Filme. Der Eintritt ist frei.

 

Los geht's immer um 15 Uhr und um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 


filmstarts.de
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            Montag, 21. Oktober 2024 um 15.00 und 19.00 Uhr

           Oppenheimer (USA, 2023)

 

 

 


Während des Zweiten Weltkriegs beauftragt Generalleutnant Leslie Groves Jr. den Physiker J. Robert Oppenheimer mit der federführenden Mitarbeit am streng geheimen Manhattan-Projekt: Oppenheimer und ein Team von Wissenschaftlern arbeiten jahrelang an der Entwicklung und Konstruktion der Atombombe. Ihre Arbeit trägt am 16. Juli 1945 Früchte, als sie Zeugen der ersten Atomexplosion der Welt werden, die den Lauf der Geschichte für immer verändert.


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            Montag, 18. November 2024 um 15.00 und 19.00 Uhr

           The Holdovers (USA, 2023)

 

 

 


Ein mürrischer Lehrer sieht sich gezwungen, die Weihnachtsferien mit einer Handvoll Schüler zu verbringen, die über die Feiertage auf dem Campus in Neuengland bleibt. Bald knüpft er eine unerwartete Verbindung zu einem 15-jährigen Unruhestifter und zur Chefköchin der Schule, einer Frau, die gerade einen Sohn im Vietnamkrieg verloren hat. Diese drei sehr unterschiedlichen Charaktere bilden überraschend eine Weihnachtsfamilie und erleben eine intensive Zeit miteinander.


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            Montag, 20. Januar 2025 um 15.00 und 19.00 Uhr

           White Bird (USA, 2023)

 

 

 


Der junge Julian hat sich gegenüber einem mit einer Gesichtsdeformation geborenen Mitschüler sehr abschätzig gezeigt. Seine französische Großmutter Sara erzählt ihm daher eine Geschichte: Als jüdisches Mädchen im
Frankreich der 1940er Jahre muss sie mit ansehen, wie Nazi-Deutschland ihre Heimat besetzt. Die jüdische Bevölkerung wird systematisch zusammengetrieben und auch auf die Kinder aus Saras Dorf haben es die grau-
samen neuen Machthaber abgesehen. Das Mädchen wird aber durch ihren Mitschüler Julien gerettet und versteckt – und das, obgleich er keinen Grund hätte, sie zu mögen: Juliens Äußeres ist von einer Polio-Erkrankung entstellt, weswegen ihn Sara und andere Schulkameraden in der Vergangenheit unablässig gehänselt haben. Als sich beide im Versteck allerdings näher kennenlernen, ergibt sich für Sara die Chance, ihre Vorurteile loszuwerden.


 

In Kooperation mit dem Förderverein des Stadtmuseums e.V.

Im Anschluss an den Film gibt es die Gelegenheit, sich im Café zusammenzusetzen und auszutauschen.


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            Dienstag, 5. November 2024 um 18.30 Uhr

           Alma + Oskar (A, CH, D, CZ 2022)

 

 

 


Wien, 1912: Nach dem Tod Gustav Mahlers ist Alma Mahler eine wohlhabende Frau. Die feine Gesellschaft Wiens liegt der jungen Witwe zu Füßen. Doch ihr Interesse gilt dem Enfant terrible der Kunstszene, dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka. Es beginnt eine leidenschaftliche Affäre. Oskar betrachtet Alma als seine Muse, ist eifersüchtig und besitzergreifend. Alma jedoch hat selbst Ambitionen als Künstlerin und Komponistin. Emily Cox und Valentin Postlmayr begeistern mit ihrer Darstellung in einem Film, der einen faszinierenden Einblick in die Wiener Kunstszene der untergehenden Donaumonarchie bietet. "Dieter Berner setzt der leidenschaftlichen, zerstörerischen Liebe zwischen Alma Mahler und Oskar Kokoschka ein ansprechendes filmisches Denkmal." (spielfilm.de)